Andere über ihn

Vorlesungen von Károly Borbély

Kunst und Seele

Universität für Rentner, Győr, 24.03.2010.

Die Vorlesung – bezugnehmend auf das Prinzip: "das Bild spricht nicht, sondern zeigt" – sucht durch interessante Beispiele der Kunstgeschichte nach Antworten auf folgende Fragen: wie erscheinen die seelischen Inhalte in Kunstwerken? Wie werden die Gefühle, die Erlebnisse des Schöpfers und die Eregnisse seines Lebensweges uns vermittelt? Welche bewusste und unbewusste Kräfte beeinflussen die Elemente des individualen Stils des Künstlers? Wie umwandelt sich dieses Bild in dem Betrachter während der Rezeption, wie ist die Mechanismus der Rezeption?

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Bilder der Hoffnung und der Hoffnungslosigkeit

XXIV. Konferenz des Bundes der Ungarischen TelefonSeelsorge-Organisationen, Győr, 26-28.08.2011, Vorlesung

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Das Erlebnis der Expression

XXIV. Konferenz des Bundes der Ungarischen TelefonSeelsorge-Organisationen, Győr, 26-28.08.2011, Workshop

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Über die Arbeiten von Károly Borbély

Die Helligkeit der Welt

Dr.György Szitányi Schriftsteller, Ästhet über die Kreuzweg-Serie

Die Stationen des Kreuzweges sind für immer erinnerlich, wobei die Art und Weise wie der Künstler uns die Einheit und den endgültigen Sinn der Stationen vermittelt, ist sowohl für den Zeitalter, als auch für den Schöpfer kennzeichnend. Károly Borbély hat auf die klare Betrachtungsweise der ältesten Darstellungen zurückgegriffen, als er das Hauptwerk seines bisherigen Lebens entworfen hat. Was verbindet die Stationen des Leidensweges? Genau das, was das Leiden mit seinem endgültigen Sinn: mit der Auferstehung Christi verbindet, dessen Symbol das Licht ist: die Klarheit Christi.

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Zoltán Zsávolya über die Serie "Die Erde"

Nichts ist angenehmer — aus der Betrachtungsweise des Kunstkritikers — als der produktionsästhetische Materialismus. Die bessere Hälfte (der Künstler) ist nur gerwissermaßen technizistisch (bezüglich dieses Themas), und gehört nicht zu den bösen Materialisten (auf philosophischer Ebene). Der Ansicht zu sein, dass Technik, Angefertigtsein oder Geschöpftsein - also alles in der Kunst - vernünftig ist, ist eigentlich nichts anderes, als sieghafte Auslegungsstrengheit. Genau. Die Technik, die Eingerichtetheit, die Struktur etc. des Materials in Ewigkeit...

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